SUPERTEST VOLVO FH 460 I-SAVE Einheitliche Transportaufgabe: unser auf 24 Tonnen ausgeladener Testauflieger von Krone Mit dem teildigitalen Bedienkonzept des Volvo freundet man sich schnell an W enn es jemals einen Volvo-Last- wagen gab, der seinem Namen im TRUCKER-Supertest alle Ehre erwies, dann ist es dieser FH 460 I-Save. Denn aus dem lateinischen über- setzt bedeutet Volvo „ich rolle“ und diese Eigenschaft beherrscht die in auffälligem „Cosmic-Orange“ lackierte Testsattelzug- maschine einfach exzellent. Obwohl, wie alle Testfahrzeuge mit we- niger als 500 PS, nur mit unserem teilbela- denen Krone-Testauflieger „behangen“, kann sich der 12,8 Liter große D13-Rei- hensechser auffallend oft abmelden. Sprich in den Leerlauf schalten und der kineti- schen Energie des Sattelzugs die Arbeit überlassen. Das erhöht die Erwartungen an einen Topverbrauch, auch in der schwe- dischen Konzernzentrale. Schließlich ist dies der erste offizielle Verbrauchstest mit dem neuen FH in Deutschland. MOTOR NOCH MAL ÜBERARBEITET Moment mal, neuer FH? Tatsächlich haben die Schweden erneut an ihrem Fernver- kehrsmodell Hand angelegt, nachdem man sich im vergangenen Jahr die Kabine in Sachen Aerodynamik vorgenommen hatte (siehe TRUCKER 4/2022). Die jüngsten Neuerungen betreffen diesmal den Antriebsstrang des Götebor- gers und sind damit optisch unsichtbar. Laut den Volvo-Verantwortlichen wurde Gemütlich (auch ohne Elch): Für die Matratze hat Volvo drei unter- schiedliche Härtegrade im Gepäck Die Einbaukaffeemaschine neben dem Fahrer- sitz ist Teil des Volvo-Zubehörprogramms
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